Pfiffige Ideen: Initiative Bibelmobil auf der Leipziger Buchmesse 2014

Druckplatte im Nachbau der Gutenbergpresse. Foto Detlef M. Plaisier
Druckplatte im Nachbau der Gutenbergpresse. Foto Detlef M. Plaisier

Wer wissen möchte, ob sein Vorname in der Bibel steht, kann dies in Halle 3 am „Bibelmobil“ in einer Datenbank mit rund 1.500 Nennungen überprüfen lassen. Gibt es einen Eintrag, wird er mit einer Erläuterung des Namens kostenlos ausgedruckt. Ich gehe leer aus: Detlef ist Fehlanzeige, und auch der heilige Martin (der mit dem halben Mantel)  kommt in der Bibel nicht vor.  Wenige Schritte weiter ist ein Nachbau der ersten Gutenbergpresse aufgebaut. Hier können Besucher eines von vier ausgewählten Bibelzitaten mit Muskelkraft unter Anleitung selbst drucken. Ich entscheide mich für Psalm 23. Ohne Gutenbergs Idee gäbe es heute keine SMS und kein WhatsApp…